Referenzen

 

Rückmeldung zur Fortbildung im August 2022 bei der Kinder- und Jugendbetreuung Meckenheim

 

Liebe Frau Bialas,

wir bedanken uns für die Fortbildung „Pädagogische Geschlossenheit“, die Sie für unsere Ganztag-Teams in Meckenheim und Bornheim durchgeführt haben. Sie haben uns wichtige Impulse und Anhaltspunkte für die Arbeit mit herausfordernden Kindern gegeben und die besondere Bedeutung des gemeinsamen Handelns veranschaulicht. Ihre Vorgehensweise und Methodik während der Veranstaltungen haben wir als sehr praxisnah und anschaulich erlebt. Dabei hat Ihre lebendige und humorvolle Art des Austausches es jederzeit geschafft, unsere Aufmerksamkeit zu binden und unsere Motivation zu erhöhen. Die Zeit ist nur so verflogen. Sie haben uns aufgezeigt, wie wichtig es ist, auch mal die Perspektive zu wechseln und den Mut zur Klarheit zu finden, wenn es um Strategien zur Problemlösung geht. Die erarbeiteten konkreten Handlungsanleitungen haben uns sehr motiviert, weiter an diesem Thema zu arbeiten und in der Praxis zu erproben.

Einen herzlichen Dank an Sie für diese wertvolle Arbeit!

 

Heike Rabe

Pädagogische Gesamtleitung Kinder- und Jugendbetreuung Meckenheim

Kriegerstraße 31

53359 Rheinbach

 

 

Rückmeldung zur schulinternen Fortbildung am 10.08.2020 an der Max-Planck-Realschule in Oberbarmen

 

Liebe Frau Bialas, wir waren alle begeistert! Vielen Dank für die ausgesprochen informative Fortbildung zum Thema Pädagogische Geschlossenheit im Gemeinsamen Lernen. Mit viel Empathie und Verständnis für die Situation der Lehrerinnen und Lehrer haben Sie konkrete Handlungs- und Lösungswege aufgezeigt, die Mut gemacht und Motivation geweckt haben. Wir haben erkannt, wie viel wir gemeinsam schaffen können und entwickeln die Ideen des Fortbildungstages nun gemeinsam im Kollegium weiter. Die Prise Humor, mit der Sie Ihre Moderation gewürzt haben, hat den Tag für alle Beteiligten trotz großer Hitze und Corona Umständen wertvoll und erkenntnisreich werden lassen. Wir freuen uns sehr, wenn unsere Zusammenarbeit eine Fortsetzung findet. Ihnen wünsche ich von Herzen alles Gute für Ihre Arbeit! Ruth Stäudtner

 

 

Rückmeldung zur schulinternen Fortbildung am 25.05.2019 an der GGS „Schule am Wald“ in Wachtberg-Adendorf

 

Barbara Bialas bringt einen reichhaltigen Erfahrungsschatz mit, den sie mit herzerfrischender Klarheit und authentischer Präsenz vermittelt. Dabei hält sie die Gruppe und ihre Bedürfnisse eng im Blick. Barbara Bialas hat wertvolle Impulse und Denkanstöße gegeben, sie hat uns ermutigt, ermuntert, begeistert und gelobt. Die gemeinsam erarbeiteten Handlungsstrategien konnten wir unmittelbar im pädagogischen Alltag umsetzen und in unser Handlungskonzept aufnehmen. Es war ein sehr konzentrierter und sehr gelungener pädagogischer Ganztag!

 

 

Rückmeldung zur schulinternen Fortbildung am 15.11.2018 und 21.03.2019 in Niederkassel-Mondorf

 

Frau Bialas besuchte uns im Rahmen einer schulinternen Fortbildung zum Thema „Umgang mit „schwierigen bzw. verhaltensauffälligen Schü l erinnen und Schü l ern“. Wir konnten Sie fu ̈ r eine Halbtags- sowie eine Ganztagsfortbildung gewinnen und nahmen mit dem gesamten Kollegium sowie den pä d agogischen Mitarbeiterinnen der OGS an der Fortbildung teil.

Frau Bialas ging in allen Punkten auf unsere individuellen Bedü r fnisse ein und reagierte jederzeit flexibel bei der Gestaltung der Fortbildung. So legte sie viel Wert auf praxisnahe Modelle, die aus unseren eigenen Reihen kamen und unterlegte diese dann zusä t zlich mit Beispielen aus ihrem eigenen schulischen Alltag.

Durch die von ihr eingesetzte Methodenvielfalt wurde dem Kollegium eindrü c klich und nachhaltig bewusst gemacht, welche verschiedenen Handlungsmöglichkeiten es in den unterschiedlichen Situationen gibt und dass ein Perspektivwechsel durchaus hilfreich sein kann.

Als Schwerpunkt fielen Schlagworte wie Haltung und pä d agogische Geschlossenheit. Zudem konnte am Bespiel einer Schulregel der Weg zur pä d agogischen Geschlossenheit erprobt und Grundsteine fü r unsere interne gemeinsame Weiterarbeit gelegt werden.

Alle Teilnehmerinnen konnten, auch aufgrund der sehr authentischen und eindrucksvollen Art von Frau Bialas, viel fü r ihre Entwicklung im pä d agogischen Handeln sowie im Hinblick auf ihre Professionalitä t mitnehmen und empfanden die Fortbildung als einen großen Mehrwert.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

 

 

Rückmeldung zur schulinternen Fortbildung am 30.04.2018 an der Gemeinschaftsgrundschule Niederbachem

 

(Effektive Handlungsstrategien im Umgang mit schwierigen Kindern / Moderation: Barbara Bialas)

 

Abfragen

--

-

+

++

-- trifft nicht zu; - trifft weniger zu; + trifft überwiegend zu; ++ trifft voll zu

 

1.     Leitung / Durchführung

Die Leitung wirkte auf mich kompetent.				15
Die Zeitplanung war stimmig.			1	14
Die Methodenwahl war flexibel, themenangemessen und abwechslungsreich.			3	12
Die Veranstaltung hat mich motiviert.				15
Die Arbeitsatmosphäre hat mir gefallen.			1	14

 

2.     Inhalt

Das Thema war inhaltlich gut strukturiert.				15
Die Ziele der Fortbildung waren mir klar und transparent.				15
Das Anspruchsniveau hat mir entsprochen.			1	14

 

3.     Lernerfolg

Ich konnte meine Kompetenzen in Bezug auf das Thema erweitern.			3	12
Die bearbeiteten Inhalte der Fortbildung lassen sich gut auf den Schulalltag übertragen.			1	14

 

Eigene Anmerkungen :

·        sehr kurzweilige und eingängige Fortbildung

·        super Referentin

·        die Fortbildung war durchweg erfrischend und motivierend

 

 

Rückmeldung zur schulinternen Fortbildung am 20.9.2017 in Essen-Überruhr:

 

Im Rahmen eines ganztägigen Fortbildungstages, in dem sich das gesamte Team der Grundschule Überruhr in Essen mit der Entwicklung unseres Inklusionskonzeptes auseinandersetzte konnten wir Frau Bialas für die Gestaltung des Nachmittags gewinnen, der sich mit dem Thema: „Umgang mit sozial-emotional auffälligen Kindern“ beschäftigte.

Frau Bialas legte in ihrer Arbeit mit dem Kollegium sehr viel Wert auf praxisnahe Modelle und Handlungsstrategien und reflektierte die vorgestellten Handlungsstrategien eng an den Beispielen der Kolleginnen.

Ein Schwerpunkt des gesamten Nachmittags war die pädagogische Geschlossenheit, woran sich das Schulteam bei der Entscheidung für wesentliche Konzeptkriterien wie an einem roten Faden orientieren konnte.

Frau Bialas gut gefüllter Handlungskoffer und ihre große Erfahrung im Umgang mit sozial-emotional auffälligen Kindern zeigte sich in konkreten und professionell fundierten Hilfen und Vorschlägen. Hinzu kommt die sehr lebendige und authentische Form zu moderieren, die es auch im späten Nachmittagsbereich allen Teilnehmerinnen möglich machte, sich aktiv mit den Inhalten des Tages auseinanderzusetzen.

So empfanden alle Teilnehmerinnen die Veranstaltung sowohl in ihrem beruflichen Handlungsfeld wie auch in ihrer professionellen Weiterentwicklung.

 

Herzlichen Dank an Frau Bialas

 

Ulrike L. Esser, Schulleiterin der Grundschule Überruhr

 

 

Rückmeldung zur Fortbildung am 14.09.2016 in Mettmann

 

Im Rahmen des Weiterqualifizierungskonzeptes fand am 14.09.2016 ein Thementag für Moderatorinnen und Moderatoren aus dem Bereich Inklusion statt. Für das Thema „Inklusion im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung“ konnten wir Frau Bialas und ihr Team gewinnen.

Angefangen bei der ersten telefonischen Abstimmung, über das Auftragsgespräch und die Umsetzung vor Ort, bis hin zur Evaluation der Veranstaltung war der Ansatz von Frau Bialas sehr Teilnehmer- und Prozessorientiert.

Die fachlichen Impulse der Vortragsphasen setzten an den Erfahrungen und Kompetenzen der Moderatorinnen und Moderatoren an. Exemplarisch und sehr praxisnah wurden verschiedene Modelle, Konzepte und Handlungsstrategien vorgestellt und dabei die persönlichen, systemischen und fortbildungsfachlichen Ebenen berücksichtigt. Während der Arbeitsphasen konnte in kollegialen Gesprächen das Wissen vertieft und vernetzt sowie die Anwendbarkeit überprüft werden. Ganz besonderen Wert legten Frau Bialas und Ihre Kolleginnen auf reflexive Prozesse – ein Aspekt der in der Professionalisierung immer größere Bedeutung einnimmt.

Dank der sehr gut strukturierten, fachlich fundierten und dabei äußerst ansprechenden Moderation wurde eine breite Teilnehmerbeteiligung und -zufriedenheit erreicht.

Herzlichen Dank an Frau Bialas und Ihr Team für diese gelungene Fortbildung!

 

Andrea Hofer, Fachleitung Inklusion

(Dezernentin der Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 46, Lehreraus- und fortbildung )

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Rückmeldung zur Fortbildung am 14.09.2016 in Mettmann:

 

Liebe Frau Bialas,

als Sahnebonbon des gestrigen Tages hatte ich die Freude, den Elternabend einer Klasse zu halten.... Auf Grund der durchaus kritischen Rückmeldungen von Eltern im Vorfeld wusste ich nicht, was an diesem Abend auf mich zukommen würde.

Getragen von Ihrer durchgehend positiven und lösungsorientierten Haltung während der gesamten Moderation ist es mir gelungen, alle unsere Lösungen positiv zu vermitteln, und die Eltern haben am Ende die Veranstaltung mit guter Laune und durchweg zufrieden verlassen.

Und auch heute hat es echten Spaß gemacht, alle Leute, die mir in Schule begegnet sind, mindestens anzulachen und gute Laune zu verbreiten, obwohl ich mega müde war!

 

Noch einmal vielen herzlichen Dank für Ihre ansteckende Haltung

und herzliche Grüße

 

Ulrike L. Esser, KT Essen und Schulleiterin

 

 

Swissbachschule , Heimerzheim

 

( Fortbildung: Handlungsstrategien für eine effektive Förderung von schwierigen Kindern)

 

Die Teilnehmer/innen der Fortbildung vom 15.09.2016 gaben folgende Rückmeldungen:

 

-        tolle Stimmung/sehr offene und freundliche Atmosphäre

-        sehr motivierend

-        sehr informativ

-        viele gute Beispiele aus der Praxis

-        witzig, interessant und echt brauchbar! Danke.

-        erfrischend, kompetent, kurzweilig, praxisbezogen und umsetzbar!

-        Die Zeit ist verflogen. Es war super interessant, ansprechend und praxisnah. Ich gehe sehr motiviert nach Hause und freue mich auf die Regelumsetzung.

-        Sehr gut strukturierte, gewinnbringende Fortbildung!

-        Hohe Kompetenz, hervorragend übermittelt und abwechslungsreich, praxisorientiert: 5 Sterne

-        Tolle und sympathische Moderatorinnen!

-        viele gute Ideen und Denkanstöße

-        erhellende und erweiternde Gesichtspunkte

 

 

Karl-Barthold-Schule (staatlich genehmigte Ersatzschule der Evangelischen Stiftung Hephata)

 

(Fortbildung: Umgang mit schwierigen Situationen in der Schule – effektive Handlungsstrategien dargestellt anhand der tatsächlichen Entwicklungsstufe von Schülern und Schülerinnen und der ABC Typologie nach A. Dutschmann)

 

Am 15.04.2016 fand ein ganztägiger Pädagogischer Tag unter dem oben genannten Thema an der Karl-Barthold-Schule, Private Förderschule mit den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung, Emotionale und soziale Entwicklung sowie Lernen, staatlich genehmigte Ersatzschule der Evangelischen Stiftung Hephata, mit 60 Lehrerinnen und Lehrern statt.

Die Fortbildung fand auf hohem fachlichem Niveau lebendig und praxisnah statt und den beiden Referentinnen gelang es, Theorie und Praxis auch bezogen auf Fallbeispiele aus der Karl-Barthold-Schule vorzutragen und zu moderieren. Dabei wurde trotz der großen Gruppe hohe Motivation im Kollegium erreicht, so dass die Fortbildung sehr effektiv und fokussiert bewertet wurde. Hieraus entstand jetzt schon ein neuer Termin mit Frau Bialas im nächsten Jahr sowie Kooperationen im Sinne von Hospitationen und weiteren Fortbildungsmöglichkeiten.

 

Christoph Lüstraeten (Schulleiter)

 

 

Schulamt Kreis Mettmann (Silke Gerlach und Andreas Weikämper )

 

„Wir haben mehrere ein- und zweitägige Veranstaltungen im Jahr 2014 und 2015 mit Frau Bialas zu verschiedenen Themengebieten rund um den Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten erlebt. In der Vorbereitungsphase fanden jeweils ausführliche Gespräche zur Abstimmung der Inhalte statt, hierbei wurde seitens der Referentin besonderer Wert auf den Fortbildungs- und Erfahrungsstand der Gruppe gelegt. Die Referentin hat sich mit Ihrem Angebot sehr auf unsere Bedarfe und Wünsche eingestellt. Die fachlich sehr fundierten Vortragsteile wurden ausgesprochen lebendig und praxisnah vorgetragen und mit vielen Übungsphasen und Arbeitsangeboten angereichert. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben sehr gute Rückmeldungen über die Art der Fortbildung und auch die gute Umsetzbarkeit des Gelernten. Wir werden auch weiterhin mit Frau Bialas im oben genannten Bereich des Umgangs mit Verhaltensauffälligkeiten über alle Schulformen hinweg zusammen arbeiten.“

 

 

Für die Schulpsychologen: Insa Wessendorf (Fachbeauftragte Schulpsychologie der Bezirksregierung Düsseldorf)

 

„Mit ihrem Vortrag ‚Effektive pädagogische Handlungsstrategien bei schwierigem Schülerverhalten’ eröffnete Frau Bialas den Fachtag der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen im Regierungsbezirk Düsseldorf im November 2015. Die in ihrem hervorragenden Beitrag anschaulich dargestellten Aspekte zur Entwicklung einer pädagogischen Haltung bei schwierigem Schülerverhalten stellten eine Bereicherung des Fachtages sowie der alltäglichen schulpsychologische Arbeit im inklusiven Kontext dar. Herzlichen Dank!“

 

 

Sebastian-Schule Bornheim

(Fortbildung: Lenken – Leiten- Führen; Grundlagen eines effektiven Classroom-Managements)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung vom 09.11.2015 in Bornheim bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs: 8,55

Anwendbarkeit/Nutzen für die Praxis: 9,25

Moderation: 9,9

 

 

Karl-Arnold-Grundschule Ratingen

(Fortbildung: Pädagogische Handlungsstrategien für Lehrer/innen bei schwierigem Schülerverhalten)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung vom 30.10.2015 in Ratingen bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs: 8,0

Anwendbarkeit/Nutzen für die Praxis: 8,7

Moderation: 9,95

 

 

Grundschule Dahlem

(Fortbildung: Gemeinsam sind wir stark – Pädagogische Geschlossenheit)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung vom 10.08.2015 in Urft bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs: 9,3

Anwendbarkeit/Nutzen für die Praxis: 9,9

Moderation: 10

 

Eigene Anmerkungen der Teilnehmer:

- Danke für die gelungene Fortbildung! Tolle Atmosphäre, gute Beispiele, Anregungen und

Denkanstöße, die zur Weiterarbeit inspirieren.

- Bewusstseinserweiternde Fortbildung!

- Die Moderation ist hervorragend und sehr kurzweilig. Ich kann viele Inhalte für meinen Schulalltag übernehmen.

- Neben dem Lernzuwachs hat es auch einfach richtig Spaß mit euch gemacht.

- Sehr gute Ausarbeitung mit tollem Ergebnis!

- Es war sehr kurzweilig, interessant und hilfreich. Die Fortbildung spornt an, an sich selbst zu arbeiten.

- Für die kooperative Zusammenarbeit und päd. Geschlossenheit haben wir heute viele wertvolle und praktische Anregungen bekommen! Danke!

- Super Moderation, gut auf unsere Themen eingegangen. Alles in allem empfehlenswert!

 

 

Nikolausschule Waldorf

(Fortbildung: Inklusion - Wissenswerte Bausteine für ein Gelingen)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs: 9,8

Praxis: 9,0

Moderation: 10,0

 

Eigene Anmerkungen der Teilnehmer:

- Danke!

- Danke für einen fulminanten Beitrag zur Schulentwicklung.

- Top!

- Fand Fobi auch witzig!

- Ich würde gerne noch mehr in diese Richtung lernen.

- Sehr kurzweilig, abwechslungsreich, gut verständlich, praxisnah.

 

 

Schulleitungen von Grundschulen aus dem Rhein-Sieg-Kreis

(Fortbildung: Handlungsstrategien für eine effektive Förderung von schwierigen Kindern)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs 8,43

Anwendbarkeit/Nutzen für die Praxis 9,46

Moderation 9,2

 

 

Moderatoren des Kreises Mettmann

(Fortbildung: Pädagogische Handlungsstrategien für Lehrer/innen bei schwierigem Schülerverhalten)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung vom 13.12.2014 in Ratingen bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs 9,8

Anwendbarkeit/Nutzen für die Praxis 9,86

Moderation 9,93

 

 

Eigene Anmerkungen der Teilnehmer:

- Es war die beste Fortbildung in der gesamten Qualifikation

- Super!

- Eine sehr informative und bereichernde Veranstaltung.

- Die Moderation war sehr lebendig, z.B. durch die Beispiele und die sprachlichen Auflockerungen.

- Effektivste Fortbildung, die ich bisher hatte.

 

 

Realschule Bad Münstereifel

(Fortbildung: Schwierige Schüler - Effektive Handlungsstrategien)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung vom 24.11. und 27.11.2014 bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs: 9,21

Nutzen für die Praxis: 9,04

Moderation: 9,93

 

 

 

Irene-Sendler-Schule Euenheim - (Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung)

 

(Fortbildung: Lenken leiten führen – ein effektives Classroom-Management)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung vom 10.11.2014 bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs 8,3

Anwendbarkeit / Nutzen für die Praxis 9,0

Moderation 9,9

 

 

 

Verbundschule Bornheim

 

(Fortbildung: Effektive Handlungsstrategien im Umgang mit schwierigen Schülern/innen)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung bewerten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs 8,1

Anwendbarkeit/Nutzen für die Praxis 8,8

Moderation 9,5

 

 

 

Gemeinschaftsgrundschule Oedekoven

 

(Fortbildung: Effektive Handlungsstrategien im Umgang mit schwierigen Schülern)  

 

Die Teilnehmer der Fortbildung am 23.10.2014 zum o.g. Thema in der Gemeinschaftsgrundschule Odekoven bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs 9,4

Nutzen der Fortbildung 9,8

Moderation 9,9

 

 

 

KGS-Dahlem

 

(Fortbildung: Classroom Management & pädagogische Geschlossenheit)

 

Der gelungene Auftakt in das neue Schuljahr 2014/15 war für uns die Ganztagsfortbildung „Classroom Management“ mit dem Schwerpunkt „Pädagogische Geschlossenheit“ in der letzten Woche der Sommerferien bei Frau Bialas und Frau Falkenstein an der Schule im Hermann-Josef-Haus Urft, wo wir herzlich empfangen und lecker bewirtet wurden.

Wir erlebten einen kurzweiligen Tag mit einer humorvollen und handfesten Praxisorientierung – ausgehend von konkreten Fallbeispielen aus unserem Schulalltag. Sofort erfassten die Moderatorinnen unsere Situation und erarbeiteten mit uns Impulse für die Praxis. Fast nebenbei kamen wir im Team zu gemeinsamen Beschlüssen – im Sinne der pädagogischen Geschlossenheit.

Wir konnten viele Anregungen für die weitere Team- und Schulentwicklung mitnehmen und wurden bestärkt in vielen traditionellen Elementen unseres Schullebens, die wir nun weiter ausbauen, bzw. reaktivieren werden. Ein richtig guter, intensiver und nachhaltiger Tag für unser Kollegium – danke, und hoffentlich bald wieder!!!

 

Mirjam Schmitz, Schulleiterin der KGS Dahlem

 

 

 

Paul-Martini-Schule

 

(Fortbildung: Antigewalt- und Sicherheitstraining)

 

Am 30. Juni 2014 habe ich von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr sowie am 01. Juli 2014 von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr am Antigewalt- und Sicherheitstraining (AGS) im Hermann-Josef-Haus Urft teilgenommen.

Die mehr als 10-stündige Fortbildungsmaßnahme war hervorragend geplant und organisiert, verlief methodisch und medial sehr abwechslungsreich sowie motivierend und war im Ergebnis für mich höchst effizient.

Die Atmosphäre habe ich an beiden Fortbildungstagen als ausgesprochen kollegial und wertschätzend wahrgenommen, so dass der Austausch mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Freude gemacht hat und besonders einträglich verlaufen konnte.

Inhaltlich fand ich die Fortbildungsveranstaltung optimal strukturiert. Neben der Darstellung rechtlicher Grundlagen, philosophischer, entwicklungspsychologischer und neurobiologischer Sichtweisen ging es im Wesentlichen um das praktische Üben/Handeln in Krisensituationen. Hier wurde mir erneut deutlich und durch praktisches Üben gefestigt, wie wichtig z.B. Körpersprache und eine eindeutige Ansprache bzw. Instruktion in Krisensituationen bzw. Konflikten sind.

Insofern kann ich einen deutlichen Lernzuwachs bei mir durch das AGS feststellen. Das Ziel des AGS, dass alle MitarbeiterInnen einer Einrichtung die gleiche Methode des Umgangs mit Konflikten/Krisen jederzeit umsetzen und sich so sicher fühlen können, hat für mich als Schulleiterin der Bonner Schule für Kranke nachhaltige Wirkung und besondere Bedeutung bekommen.

Die kompetente, auch humorvolle und achtsame Moderation von Frau Barbara Bialas hat durch die beiden Tage getragen und die mehr als 10 Stunden Arbeit außergewöhnlich kurzweilig erscheinen lassen.

 

Herzlichen Dank!

 

Elfriede Link, Schulleiterin Paul-Martini-Schule

 

 

 

Aggertalschule Donrath

 

(Fortbildung: Classroom-Management)

 

Die Teilnehmer der Fortbildung am 12.05.2014 zum Classroom-Management in der Aggertalschule Donrath bewerteten diese wie folgt (Höchstpunktzahl 10):

 

Lernzuwachs 8,3

Nutzen der Fortbildung 8,5

Moderation 9,6

 

 

 

Katholische Grundschule der Stadt Sankt Augustin in Sankt Augustin-Meindorf

 

(Fortbildung: Umgang mit schwierigen Kindern – Vermittlung von Kenntnissen und Methoden)

 

"Die Referentinnen verstanden es sehr gut, eine lockere, gelöste und dennoch produktive Gesprächsatmosphäre zu schaffen.

 

Berichte aus ihrer eigenen Schulpraxis führten schnell zur Reflektion unserer Schwierigkeiten, möglicher Handlungsstrategien und Lösungsansätze.

Die daraus resultierenden Gruppenarbeiten wurden von den Referentinnen beratend und zielorientiert begleitet. Dies geschah auf eine kompetente, zurückgenommene Art und Weise, so dass die Gruppen sich konstruktiv unterstützt, aber nicht gelenkt fühlten.

 

Den Praxisbezug für unsere Schule haben wir als sehr hoch empfunden, da wir innerhalb der Fortbildung begonnen haben, ein einheitliches Regelwerk speziell für unsere Schule zu entwickeln.

In Bezug darauf stellte die Fortbildung für uns einen Einstieg in dieses Thema und einen nachhaltigen Motivationsschub auch für die weitere Umsetzung dar."

 

 

 

Cornelia Schneider – Studienseminar und Rochusschule

 

(Fortbildung: Pädagogische Geschlossenheit – Gemeinsam sind wir stark)

 

„Ich möchte Ihnen gerne auch auf diesem Weg eine ausgesprochen positive Rückmeldung zu Ihrer Fortbildung mit der KGS Rochusschule geben!

Ihre Kompetenz und Ihr Engagement für die Sache haben mich beeindruckt!

Für meine Arbeit am Studienseminar waren die Inhalte, das konkrete Erarbeiten von Handlungsmöglichkeiten und das (vorläufige) Erlebnis genau so wichtig wie für das Kollegium.“